

Es ist eine Wahnsinnsbilanz. Dreimal in Folge wird Lukas Winkelmann zum Spieler des Jahres. Gewählt in einer Tennis-Conference der Universitäten, die sich vom Osten Tennessees über North und South Carolina zieht. Deutschland würde da zweimal reinpassen. 50 Spiele in Folge hat der Böblinger gewonnen. Damit hat er getoppt, womit seine Sportlerlaufbahn in den USA schon furios begonnen hatte: mit dem Parforce-Ritt zum „Rookie of the Year“, also zum Neuling des Jahres – und das mit gebrochener Hand.
Deshalb ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0