

Die Schwimmdistanz lief super, auf dem Rad begann der innere Schweinehund bei Kilometer 80 oder 90 mächtig zu schreien. „Da wackelte ich gewaltig“, sagt der 28-Jährige, der bis zum Ziel nach 180 Kilometern beeindruckende Nehmerqualitäten zeigte. Dann ging es auf die Marathonstrecke. Bei 30 Grad. Immer gerade aus, viermal die Strandpromenade hoch Richtung Flughafen und wieder runter. „Das war brutal. Mental gab es da keine Abwechslung.“
Aber wer so lange auf so ein großes Ziel trainiert, der kann, ...
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