Organspende-Ausweis in der Tasche? Die SZ/BZ hat nachgefragt
Anna Kimpfler, 18, aus Sindelfingen: „Ich bin Organspenderin. Ich finde, es ist ein gutes Gefühl, dass man nach seinem Tod noch einen Nutzen erfüllen und anderen zu einem gesunden Leben verhelfen kann. Schließlich brauche ich nach dem Tod meinen Körper nicht mehr, warum sollte ich dann nicht helfen? Außerdem weiß man selbst nie, ob das eigene Leben einmal in den Händen von Organspendern liegen könnte. Es kann schnell passieren, dass man einen Unfall hat oder krank wird. Es ist quasi ein Geben und ...
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