Quinoa: Der „Reis“ der Inkas wächst im Gäu
Ein Feld voll mit krautigen, bis zu 60 Zentimeter hohen Pflanzen. Dazwischen immer wieder Disteln und andere Wildkräuter. Auf den ersten Blick sieht der Acker von Benjamin Kegreiß eher unkonventionell aus und letztes Jahr, als die Pflanzen mit den roten Stängeln Samen ansetzten, der dicht an dicht in Dolden wächst, fragte ihn so mancher: „Sag mal, baut ihr Vogelfutter an?“ Darüber kann der Mönchberger nur lachen. Was dort wächst, ist Quinoa oder wie von den Betreibern des Wiesenäckerhofes „Gäunoa“ ...
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