

Teheran/Istanbul - Der ultrakonservative Geistliche Ebrahim Raisi ist zum neuen iranischen Präsidenten gewählt worden. Der 60-jährige Justizchef des Landes setzte sich bei der Wahl wie erwartet mit knapp 62 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen seine drei Mitbewerber durch. Die Wahlbeteiligung lag bei historisch niedrigen 48,8 Prozent.
Beobachtern zufolge ist Raisi bei vielen Landsleuten eher gefürchtet als beliebt. Ende der 80er Jahre sei Raisi als damals junger Jurist im Land unterwegs gewesen ...
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