Menü
Flucht aus der Ukraine

Rassismus an ukrainischen Grenzen?

Nicht-weiße Flüchtende werfen Grenzbeamten vor, ihnen die Aus- und Einreise zu erschweren. Die polnische Regierung streitet das ab.
Von Leonie Rothacker
Flüchtlinge, die vor dem russischen Angriff auf die Ukraine geflohen sind, versuchen sich am Grenzübergang Medyka warmzuhalten.

Flüchtlinge, die vor dem russischen Angriff auf die Ukraine geflohen sind, versuchen sich am Grenzübergang Medyka warmzuhalten. Foto: dpa/Visar Kryeziu

Kiew/Warschau - In sozialen Netzwerken werden seit einigen Tagen Vorwürfe erhoben, nach denen Flüchtenden aus der Ukraine mit schwarzer Hautfarbe die Überquerung der Grenze von den Zollbeamten und der Polizei erschwert werden soll.

Auf Videos verschiedener Nutzerinnen und Nutzer ist zu sehen, wie die Grenzer unter anderem Afrikanern und Indern den Weg blockieren oder wie diese deshalb bei Minusgraden und Schnee im Freien übernachten müssen. Auf Twitter berichten Menschen, es gebe eine Hierarchie, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0