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Mineralien-Abbau bedroht Menschenaffen

Saubere Energie auf Kosten der Artenvielfalt?

Kupfer, Lithium, Kobalt und Seltene Erden: Der Bergbau in Afrika boomt – und gefährdet einer Studie zufolge mehr als ein Drittel der Menschenaffen auf dem Kontinent.
Von Markus Brauer/dpa
Bonobos: Laut der Weltnaturschutzunion IUCN sind Bonobos stark gefährdet. Die Menschenaffen leben vor allem im tropischen Regenwald der Demokratischen Republik Kongo – Bestand: 15.000 bis 20.000.

Bonobos: Laut der Weltnaturschutzunion IUCN sind Bonobos stark gefährdet. Die Menschenaffen leben vor allem im tropischen Regenwald der Demokratischen Republik Kongo – Bestand: 15.000 bis 20.000.

Bild: Foto: dpa

Mehr als ein Drittel der Menschenaffen-Population in Afrika wird laut einer Studie durch Bergbau gefährdet. Die Bedrohung dieser 180?000 Schimpansen, Bonobos und Gorillas werde bislang unterschätzt, schreiben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) im Fachjournal „Science Advances“.

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