

München - Man kann sagen, dass Albert Ritter Berufsoptimist ist. „Schausteller sind Weltmeister im Improvisieren“, sagt der Präsident des Deutschen Schaustellerbundes (DSB). Er weiß von keiner der bundesweit rund 5000 Schaustellerfamilien, die in der Pandemiezeit aufgegeben haben, auch wenn es teils ans Eingemachte ging. Die Gastronomie und die Fahrgeschäfte seiner Branche sind der Grund, warum es hierzulande jährlich 10.000 Volksfeste gibt. Mit einem zweiten Standbein sind die Schausteller oft ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0