

**Drei Monate war Iris Kaun-Huber im Auftrag des Weltkirchenrats in Israel und Palästina. Die Maichingerin wollte zusammen mit anderen Teilnehmern des ökumenischen Begleitprogramms das Leben im besetzten Palästina kennenlernen und die sogenannten Checkpoints – die Tore an der Mauer – beobachten. **
Iris Kaun-Huber ist geprägt durch einen privaten Arbeitsaufenthalt in Israel und durch die Partnerschaft ihrer Kirchengemeinde mit der evangelischen Weihnachtskirche in Bethlehem. Als sie sich entschloss, ...
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