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Webereimuseum

Sindelfingen: Das Garn zwischen Ötzi und Goldmarie

Die Museumspädagogik ist Ursula Ebel wie auf den Leib geschrieben. Die SZ/BZ hat ihr über die Schulter geschaut.

Von Marina Schilpp
Ursula Ebel am Jacquardwebstuhl im Juni 2024. Bild: Schilpp

Ursula Ebel am Jacquardwebstuhl im Juni 2024. Bild: Schilpp

Bild: Schilpp

Sindelfingen. Die Museumspädagogik ist Ursula Ebel wie auf den Leib geschrieben. Mit sieben Jahren hat sie Häkeln gelernt, zwei Jahre später Stricken, als Neunjährige saß sie an der Nähmaschine und mit 13 im Spinnkurs. Und so machte die Tochter einer Akademikerfamilie, nachdem sie anfänglich Sprachen hatte studieren wollen, ihr Hobby zum Beruf, wurde Weberin und zog die museumspädagogische Qualifikation später nach. Die SZ/BZ hat ihr jetzt über die Schulter geschaut.

„Ihr könnt euch hier im Kreis ...

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