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Wunsch der Gemeinden

Strobl tritt für Verschiebung der Volkszählung ein

Die Gemeinden und Kreise haben mit Ukraine-Flüchtlingen und der Coronapandemie alle Hände voll zu tun. Da muss nicht auch noch die Volkszählung im Mai organisiert werden, findet Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl und schreibt nach Berlin.
Von Renate Allgöwer
Thomas Strobl trägt den Wunsch der Gemeinden nach Berlin weiter.

Thomas Strobl trägt den Wunsch der Gemeinden nach Berlin weiter. Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Stuttgart - Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) teilt den Wunsch der baden-württembergischen Gemeinden und Landkreise nach einer Verschiebung der Volkszählung. Auch die CDU-Fraktion im Landtag hatte vor einer Überlastung der Kommunen gewarnt, wenn zu den Anforderungen durch die Ukraine-Flüchtlinge und die Coronapandemie noch die Organisation des Zensus im Mai komme. Sie hatte Strobl gebeten, sich im Bund für eine Verschiebung stark zu machen.

Verschiebung würde „kommunale ...

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