

Ungewöhnlich ist zunächst, dass dieses neue Angebot für Kleinkinder ausgerechnet in diesem edlen und altehrwürdigen Gemäuer eingerichtet worden ist. Geschuldet war dies dem Mangel an Betreuungsplätzen: „Wir brauchen dringend diese ’Tapir’-Gruppe, um den Bedarf an Kleinkindbetreuungsplätzen zu decken“, sagt Ingrid Haag, die bei der Gemeindeverwaltung das Sachgebiet Bildung und Betreuung leitet. Theoretisch hätte die Gemeinde eine solche „Tapir“-Gruppe auch in einer ihrer Kitas unterbringen können ...
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