Am 7. April verabschieden sich Qianhong Gotsch & Co. beim TSV Langstadt von der Bundesligabühne, die genau 25 Spielzeiten lang Spielwiese von sportlichen Höhepunkten, zuweilen auch unvermeidbaren Tiefschlägen war. Ohne eine gehörige Portion Wehmut und nicht zuletzt Trauer geht dieser große Einschnitt – vor allem auch im Hause Gotsch – nicht von Statten.
Tischtennis. Eine Vorahnung, dass die Auflösung des Bundesliga-Teams mit dem Tod des langjährigen Managers und Machers Frank Tartsch einhergehen könnte, hatten Qianhong Gotsch und Ehemann Ingo bereits. „Eine Phase der Hoffnung gab es im Dezember“, sagt Ingo Gotsch rückblickend, „Frank machte gesundheitliche Fortschritte und zeigte sich in einer Videokonferenz hochmotiviert, die Arbeit fortzusetzen. Leider kam es anders.“
Beeindruckende Bilanz
Im Jahr 1991 kam Qianhong Gotsch nach Böblingen, bei einem ...
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