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Kulturgeschichte

Warum Strände uns verführen

Sand, Salzluft, Sittenverfall: Der Historiker Robert Ritchie hat unsere Beziehung zum Sehnsuchtsort Strand untersucht.
Von Stefan Wagner
Strände wie der Plage du Guesclin bei dem französischen Ort Saint Malo ziehen die Menschen an.
 Foto: Imago/Jan Huebner

Strände wie der Plage du Guesclin bei dem französischen Ort Saint Malo ziehen die Menschen an. Foto: Imago/Jan Huebner

Pasadena, USA - Der Strand? Ein Streifen Sand, ein paar Dutzend Meter breit, zwischen Meer und Land. „Weit gefehlt“, sagt der Historiker Robert Ritchie aus dem kalifornischen Pasadena, „in der Vorstellungswelt des Menschen, ist der Strand ein Kontinent.“ Der 82-Jährige hat mehr als 15 Jahre an seiner Kulturgeschichte des Strandes gearbeitet. Heute lebt Ritchie in Pasadena, im Großraum von Los Angeles. 40 Kilometer vom Pazifikstrand entfernt.

Strände ziehen Menschen magisch an. Warum eigentlich?

Ach, ...

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