Menü
CDU-Parteivorsitz

Was will Merz sein: Talentförderer oder Selbst-Vermarkter?

Die Basis der Union hat unmissverständlich entschieden, wer die Christdemokraten führen soll. Nun muss der Sauerländer liefern. Eine Gretchenfrage: Wie hält er es mit dem Fraktionsvorsitz?
Von Norbert Wallet
Hat gut Lachen: Die CDU-Mitglieder bestimmten Friedrich Merz zum neuen Parteivorsitzenden.
 Foto: dpa/Michael Kappeler

Hat gut Lachen: Die CDU-Mitglieder bestimmten Friedrich Merz zum neuen Parteivorsitzenden. Foto: dpa/Michael Kappeler

Berlin - Das also ist die Antwort der CDU-Mitglieder auf den Absturz der Partei in die Opposition, auf den Verlust von fast drei Millionen Wählern, die die Union bei der Bundestagswahl in Richtung der Ampelparteien verließen, und auf die Notwendigkeit einer Neuorientierung nach den 16 Regierungsjahren der Kanzlerin Merkel. Die Antwort ist laut, deutlich und unmissverständlich. Sie lautet: Friedrich Merz. Fast zwei Drittel der bei der Mitgliederbefragung abgegeben Stimmen entfielen auf ihn als Parteichef ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0