Was will Merz sein: Talentförderer oder Selbst-Vermarkter?
Berlin - Das also ist die Antwort der CDU-Mitglieder auf den Absturz der Partei in die Opposition, auf den Verlust von fast drei Millionen Wählern, die die Union bei der Bundestagswahl in Richtung der Ampelparteien verließen, und auf die Notwendigkeit einer Neuorientierung nach den 16 Regierungsjahren der Kanzlerin Merkel. Die Antwort ist laut, deutlich und unmissverständlich. Sie lautet: Friedrich Merz. Fast zwei Drittel der bei der Mitgliederbefragung abgegeben Stimmen entfielen auf ihn als Parteichef ...
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