Zu glatt: 88 Briefe in den Wald geworfen

Am 19. und 20. Januar dieses Jahres haben zahlreiche Haushalte in Sindelfingen in der Eschenriedstraße, im Sternbergweg und Auf der Stelle vergeblich auf Post gewartet. Ein Briefträger der Post hatte 88 Sendungen in den Wald geworfen. Wegen Verletzung des Postgeheimnisses wurde der 19-Jährige vom Amtsgericht zu 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. "Es lag am Wetter, dass die Sendungen nicht in den Briefkästen der Adressaten landeten, sondern im Wald". So begründete Walter T. (Name ...

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