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ZEW-Präsident Wambach

„Bei der Rente wird es eng“

ZEW-Präsident Achim Wambach sieht im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition große Stärken, aber auch Schwächen. Zudem stecke darin noch viel Konfliktpotenzial, weil strittige Punkte verlagert worden seien.
Von Matthias Schiermeyer
Achim Wambach ist seit fünf Jahren Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
 Foto: dpa/Uwe Anspach

Achim Wambach ist seit fünf Jahren Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Foto: dpa/Uwe Anspach

Stuttgart - Der Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDPhat erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Der Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim, Achim Wambach, sieht Licht und Schatten.

Welches Prädikat verdient der Vertrag? „Mehr Fortschritt wagen“ steht über dem Koalitionsvertrag. Für den ZEW-Präsidenten ist er immerhin „eine – mit Abstrichen – sehr gute Basis“. Den drei Parteien sei es gelungen, eine Klimapolitik zu machen, die die Wirtschaft ...

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