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Leichathlertik: Die Karriere von Para-Kugelstoßer Niko Kappel begann vor zehn Jahren mit einer Mail

Der Beste bei den Bundesjugenspielen

Im April 2010 schreib der WBRS Geschäftsführer Thomas Nuss an den früheren Landestrainer Speerwurf Frauen, Thomas Strohm, eine Mail und fragte: „Kannst du einen kleinwüchsigen Schüler aus Welzheim, der sehr gute Ansätze im Wurfbereich hat, trainieren?“ Sein Wurftalent hatte Niko Kappel zufällig bei einem Treffen des Verbands Kleinwüchsiger Menschen entdeckt.
Von unserem Mitarbeiter 
Peter Maier

„Der Verband hat Bundesjugendspiele gemacht, und Niko war allen haushoch überlegen“, erzählt Nikos Mutter Heike Kappel. Darauf fragte er beim Württembergischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband nach Trainingsmöglichkeiten in der Behindertenleichtathletik nach. Er begann die ersten Wettkämpfe und sicherte sich bei Deutschen Meisterschaften in Bottrop 2010 mit einem Kugelstoß über 6,99 Meter die Fahrkarte in den Nationalkader der Behindertensportler. „Und da stand plötzlich ein Neuer ...

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