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Strategie von Källenius

„Erfolg in China wird für Mercedes immer wichtiger“

Der Markt in China wächst und wächst – und damit auch die Abhängigkeit deutscher Hersteller von den dortigen Kunden. LBBW-Autoexperte Frank Biller erklärt, welche Chancen die Luxusstrategie von Mercedes-Chef Ola Källenius eröffnet – und welche Risiken der Konzern damit eingeht.
Von Klaus Köster
In Shanghai stellte Mercedes-Chef Ola Källenius den Maybach EQS SUV vor. Das Luxus-Elektromodell soll Mercedes eine bessere Position auf Chinas E-Automarkt verschaffen.

In Shanghai stellte Mercedes-Chef Ola Källenius den Maybach EQS SUV vor. Das Luxus-Elektromodell soll Mercedes eine bessere Position auf Chinas E-Automarkt verschaffen. Foto: dpa

Bei der Mercedes-Hauptversammlung am 3. Mai werden Aktionäre und Fondsmanager ihre Bewertungen abgeben. LBBW-Autoexperte Frank Biller erklärt, ob der Konzern aus seiner Sicht die richtigen Ziele verfolgt – und welche Risiken er dabei eingeht.

Herr Biller, Mercedes und BMW verkaufen gut ein Drittel ihrer Autos in China, bei Volkswagen sind es sogar 40 Prozent. Was bedeutet diese Abhängigkeit deutscher Hersteller vom chinesischen Markt?

China hat den hiesigen Herstellern jahrelang ihre Ergebnisse ...

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