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Sindelfingen: SZ/BZ-Stammtisch zum Thema Diesel zeigt Ärgernisse auf / Dr. Hans-Joachim Rühle hält die E-Mobilität als Alternative für eine Sackgasse

Freibriefe für Diesel-Fahrer hängen vom Gehalt ab

Dieter Kopecki fühlt sich von der Politik betrogen. Der Sindelfinger ist vor Jahren deren Ruf gefolgt und hat einen Diesel gekauft, als dieser im Gegensatz zum Benziner als sauber galt. Dies war freilich nicht der einzige Aufreger beim Stammtisch der SZ/BZ zum Thema Diesel, der während des Autosalons stattfand.
Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert
Der SZ/BZ-Stammtisch beim Autosalon zum Thema Diesel mit Chefredakteur Jürgen Haar (2. von rechts).

Der SZ/BZ-Stammtisch beim Autosalon zum Thema Diesel mit Chefredakteur Jürgen Haar (2. von rechts).

Finanziell, sagt Kopecki, habe sich der Diesel für ihn – wegen des höheren Preises für das Fahrzeug – nicht gelohnt, da er dafür zu wenig fahre. Das habe er vorher gewusst. Doch habe er etwas für die Umwelt tun und CO2 einsparen wollen.

Auch SZ/BZ-Chefredakteur Jürgen Haar ist Diesel-Fahrer. Weil er mit seinem Mercedes (Baujahr 2006, Abgasnorm 4) nicht mehr nach Stuttgart reinfahren darf, hat er eine Sondergenehmigung beantragt. Diese wurde abgelehnt. „Ich verdiene zu viel“, sagt Haar, wobei man ...

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