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Gärtringen: Der Bedarf an Bodenseewasser ist gestiegen

Froh über die eigenen Tiefbrunnen

Ein Leitungsnetz von rund 60 Kilometer Länge, ein Hochbehälter, zwei Brunnen und eine Quelle – Gärtringen setzt auf eigenes Wasser. Man kauft aber auch Wasser vom Bodensee zu. Bei der Auslastung liegt man bei 90 Prozent. Kämmerin Hildegard Wieland stellte nun bei der Gemeinderatssitzung die Eröffnungsbilanz des Eigenbetriebs Wasserversorgung für 2019 vor.
Von unserem Mitarbeiter 
Rüdiger Schwarz

In diese Bilanz floss nun alles mit ein, was die Gemeinde bei der Wasserversorgung vorzuweisen hat. Das reichte vom Sach- und Infrastrukturvermögen über im Bau befindliche Anlagen bis hin zu Basiskapital und Kreditaufnahmen. Das sogenannte aktive Vermögen beläuft sich derzeit auf 6,8 Millionen Euro. Die Eigenkapitalausstattung beträgt 30 Prozent. „Das ist auch der durchschnittliche Wert von Kommunen mit einem Eigenbetrieb“, sagte die Kämmerin. 2018 erzielte man einen Gewinn von rund 400 000 Euro. ...

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