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Nach der Corona-Zwangspause nehmen die Sportler wieder Anlauf, werben um neue Kräfte und stellen sich auch intern neu auf

Grafenauer Faustballer auf dem Sprung

Von Thomas Holzapfel
Auch wenn „Mister Faustball“ Karl Katz nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag in der Verantwortung stehen will, nehmen die Faustballer des TSV Grafenau die Herausforderung nach der Corona-Pandemie an. Die Mitgliederzahlen sollen mittelfristig wieder steigen. Bild: Photostampe/A

Auch wenn „Mister Faustball“ Karl Katz nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag in der Verantwortung stehen will, nehmen die Faustballer des TSV Grafenau die Herausforderung nach der Corona-Pandemie an. Die Mitgliederzahlen sollen mittelfristig wieder steigen. Bild: Photostampe/A

Das unleidige Wort Mitgliederschwund nimmt niemand gern in den Mund. Doch gerade in Corona-Zeiten kommen die Funktionäre in Vereinen und anderen Organisationen nicht drum herum, sich damit auseinanderzusetzen. Bei den Faustballern des TSV Grafenau ist das nicht anders. Die Abteilung um ihren Vorsitzenden Karl Katz weiß um die diffizile Lage.

„Natürlich ging die Pandemie an uns nicht spurlos vorüber“, sagt Karl Katz. Aktuell liegt der Mitgliederrückgang bei etwa fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. ...

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