

So hat man sich das beim SWR nicht vorgestellt, als man eine junge, flotte, unverkrampfte Variante des Blicks in die Welt erproben wollte: den Podcast „Sack Reis“. Junge Journalistinnen und Journalisten sollten mit Menschen aus allen möglichen Weltwinkeln und Gesellschaftsecken sprechen. Die Macher definierten das Format locker so: „Bei ,Sack Reis‘ wollen wir wissen: Wie fühlt sich das Leben zwischen den Schlagzeilen an? Denn egal, wo auf der Welt wir aufwachsen oder ankommen, uns verbindet mehr, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0