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Das Sportgespräch: Der ehemalige Böblinger Hockey-Spieler Joo-Seuk Maing arbeitet seit drei Jahren in Tokio und hatte Karten für das olympische Hockey und Rudern

"Ich hoffe, die Tickets gelten auch 2021"

Seit gut drei Jahren arbeitet der gebürtige Böblinger Joo-Seuk Maing als Marketingdirektor für die Bosch-Gruppe in Japans Hauptstadt Tokio, war davor schon einige Jahre in Indien und Singapur tätig. Der früher bei der SV Böblingen sehr erfolgreiche Hockeyspieler (zwischen 1992 und 1994 mit der SVB-Jugend dreimal deutscher Meister) hatte sich auf die Olympischen Spiele in diesem Sommer gefreut.
Von unserem Mitarbeiter 
Uli Meyer

Die SZ/BZ hat sich mit dem 41-Jährigen über die Verschiebung der Olympischen Spiele auf das kommende Jahr und die Stimmung in Tokio unterhalten.

Wie hatten Sie den olympischen Sommer 2020 in Tokio geplant?

Joo-Seuk Maing: Als Sportfan war ich natürlich super aufgeregt, die Olympischen Spiele in “meiner” Stadt zu haben. Ich hatte mir für die Zeit freigenommen und wollte möglichst viel aufsaugen von der Atmosphäre und den Events, weil die Japaner auch in der Lage sind, eine ganz besondere Gastfreundschaft ...

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