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Böblingen: Jürgen Zeller stellt noch bis Sonntag im Kunstverein aus

Jenseits touristischer Idylle

Das hat Seltenheitswert im Kunstverein. Gerade hat der Ausstellungsleiter Dr. Günter Baumann seine Rede abgeschlossen, da tritt der Künstler Jürgen Zeller, der bislang am Rand des Geschehens stand, selbst ans Rednerpult. Bedankt sich. Um dann seine „Mallandschaften“ sprechen zu lassen. Die sind noch bis Sonntag im Alten Amtsgericht zu sehen.
Von unserer Mitarbeiterin Marina Schilpp

„Zeller ist in der jüngeren Kunstgeschichte kein Unbekannter“, hatte Baumann, der ihn in seiner Eröffnung den eher stillen Malern zuordnete, in seiner Pressemitteilung geschrieben. 1964 war der gebürtige Freiburger und Berliner Kunststudent Mitbegründer der Künstlergruppe „Großgörschen 35“ in Berlin gewesen. Zusammen mit Markus Lüpertz, Lambert Maria Wintersberger und anderen. Eine Gruppe, die der Kunstszene in der Bundesrepublik neue Impulse gab. Im folgenden Jahr, nachdem Jürgen Zeller sein Studium ...

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