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Die Spieler sollen sich fit halten, für wann auch immer – und bei manchen rauscht die Laune in den Keller / So reagieren die Vereine auf die Entscheidung des Verbands

Wegen Corona kein Fußball mehr: Jetzt geht es ins Cybertraining

Marcel Lindner, Trainer des Fußball-Landesligisten TV Darmsheim, nennt die bevorstehende Pause bei den Amateursportlern „Lockdown 2.0“. Abermals wird bei den Kickern eine Saison unterbrochen, und zwar ab sofort. Die SZ/BZ hat sich umgehört, wie die Klubs mit dieser Situation umgehen.
Von Thomas Oberdorfer 
und Edip Zvizdiç

„So schnell kann‘s gehen. Am Mittwochabend haben wir noch das Nachholspiel in Heiningen bestritten, tags drauf ist schon alles zu. Die Atmosphäre nach dem Spiel war bereits komisch, da wir wussten, dass es nur noch eine weitere Partie geben wird. Aber es ist vernünftig jetzt schon das Wochenende abzusagen, da am kommenden Montag eh alles unterbrochen worden wäre“, sagt Roberto Klug, Trainer des Verbandsligisten VfL Sindelfingen.

Die Jungs will er über das Wochenende in Ruhe lassen, bis Montag aber ...

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