Pleitegeier kreist über der Adler-Gruppe
Stuttgart - Die Internetseite der Adler-Gruppe schwelgt noch in Verheißungen. „Mehr Zukunft pro Quadratmeter“, heißt es dort. Bis vor Kurzem galt das Unternehmen mit rechtlichem Sitz in Luxemburg und operativer Zentrale in Berlin noch als einer der größten Wohnungsvermieter der Republik. Von in der Spitze einst 80.000 Wohnungen ist der Bestand aber vor allem seit Ende vorigen Jahres auf 27 500 Einheiten geschrumpft. Das ist die Folge von Notverkäufen von Immobilien, die von Gerüchten über aufgeblähte ...
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