Durch den Medienrummel um die Teilnahme des russischen Botschafters Sergej Netschajew droht die Gedenkveranstaltung am 25. April beim Torgauer „Denkmal der Begegnung“, aus dem Ruder zu laufen. Bild: Staber
Bild: Matthias Staber
Russische Journalisten interviewen Joseph Wolff, dessen Vater Joe Polowsky als amerikanischer Soldat am "Tag der Begegnung" am 25. April 1945 dabei war und sich zeitlebens für Frieden und Völkerverständigung einsetzte - sie befürchte, dass sich Joseph Wolff für Narrative einspannen lasse, die er nicht kontrollieren könne, so dessen Cousine Alisa Yaffa.
Bild: Matthias Staber
Torgau/Sindelfingen. „Wenn es nur darum geht, die besten Bilder einzufangen, können wir uns diese Veranstaltung auch sparen: Was sich hier abspielt, wird der Würde des Anlasses und dieses Denkmals nicht gerecht“: Eine gute halbe Stunde nach Beginn der Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am „Denkmal der Begegnung“ muss Torgaus Oberbürgermeister Henrik Simon gegenüber der Presse klare Kante zeigen.
Unzählige Fotografen und Kameraleute von über 30 Medien ringen auf und vor dem Denkmal um die ...
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