

Das Video ist drei Minuten und 25 Sekunden lang. Es zeigt verschiedene Szenen, die laut dem Verein Soko Tierschutz an zehn Schlachttagen im Juni und Juli entstanden sein sollen. Aufgenommen wurden sie mit heimlich installierten Kameras. Wer diese Kameras in den Schlachthof gebracht hat und auf welche Weise sie dort unbemerkt platziert wurden, darüber verliert Friedrich Mülln, Vorstand der Soko Tierschutz mit Sitz in München, keine Worte. Es gehe darum, Informanten zu schützen, zumal diese investigativ ...
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