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Renningen: Das Naturtheater Renningen startet mit „Die Schöne und das Biest“ in die neue Spielzeit

Wahre Schönheit liegt im Charakter

Mit der Premiere von „Die Schöne und das Biest“ unter der Regie von Janne Wagler hat im Naturtheater Renningen die neue Spielzeit begonnen. Mit über 30 Darstellern und Statisten präsentiert sich das Märchenstück als aufwändige Produktion, der das gelungene Zusammenspiel von Amateuren und Profis anzumerken ist.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Die Fee (Loni Früh, Zweite von links) ist die moralische Instanz
von "Die Schöne und das Biest" und mit dem herzlosen Verhalten von Prinz
Andras (links) nicht zufrieden, was diesem teuer zu stehen kommt: Er
wird in "Das Biest" verwandelt.  Bild: Staber

Die Fee (Loni Früh, Zweite von links) ist die moralische Instanz von "Die Schöne und das Biest" und mit dem herzlosen Verhalten von Prinz Andras (links) nicht zufrieden, was diesem teuer zu stehen kommt: Er wird in "Das Biest" verwandelt. Bild: Staber

Nicht an der bekannten Disney-Fassung orientierte sich Profi-Regisseurin
Janne Wagler, als sie das französische Märchen „Die Schöne und
das Biest“ für das Renninger Naturtheater nicht nur inszenierte,
sondern auch schrieb – denn auch in diesem Jahr präsentiert der
Naturtheater-Verein unter dem Vorsitz von Dietmar Eger sowohl beim
Familien- als auch beim Abendstück Uraufführungen (die SZ/BZ
berichtete).

Zwar holte sich Janne Wagler durchaus auch bei Disney ein paar
Inspirationen. So gibt es etwa die Verwandlung ...

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