Warum sich deutsche Konzerne beim E-Auto schwertun
"Wir legen den Schalter um“, sagte einst Daimler-Chef Dieter Zetsche und läutete damit für das Unternehmen das Zeitalter der Elektromobilität ein. So schien es zumindest. Sieben Jahre später verkauft der Konzern nicht einmal sechs Prozent seiner Autos als reine E-Fahrzeuge. Und das, obwohl Zetsches Nachfolger Ola Källenius diesen Kurs massiv vorantreibt und in weiteren sieben Jahren möglichst nur noch E-Autos bauen will. Die Hälfte der Zeit seit Zetsches Ankündigung ist somit bereits verstrichen.
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