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Eklat um Boris Palmer

Wie Tübinger über ihren Oberbürgermeister denken

Boris Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen, ist nach dem Eklat um die Verwendung des „N-Worts“ und den Vergleich mit dem Judenstern bei den Grünen ausgetreten. Neben verärgerten Reaktionen gibt es in seiner Stadt auch Rückendeckung.
Von Florian Dürr
Boris Palmer gibt sich gerne bürgernah – wie hier beim Tübinger Stadtfest im vergangenen Jahr.

Boris Palmer gibt sich gerne bürgernah – wie hier beim Tübinger Stadtfest im vergangenen Jahr. Foto: imago/Ulmer Pressebildag..

Boris Palmer will nichts sagen. Am Telefon blockt er jede Frage ab und verweist auf seine schriftliche Erklärung. „Der Text sagt alles. Ich mache heute Auszeit“ – zumindest diese Aussage ist ihm am Dienstag zu entlocken. „Auszeit“ – das steht seit Dienstag auch in Großbuchstaben auf seinem Facebook-Profil. Der Tübinger Oberbürgermeister möchte sich professionelle Hilfe suchen. Denn Eklats wie der jüngste im Rahmen einer Migrationskonferenz in Frankfurt am Main sollen künftig nicht mehr vorkommen. ...

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