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Raubbau an der Natur

Abholzung führt zu weniger Regen im Amazonas

Der größte Regenwald der Erde steht massiv unter Druck: Die Abholzung im Amazonas führt zu weniger Regen in der Trockenzeit und steigenden Temperaturen, wie eine neue Studie zeigt. Forscher warnen vor dramatischen Folgen für das Ökosystem.
Von Markus Brauer
LKW beladen mit dicken Stämmen aus illegalen Holzeinschlägen im brasilianischen Amazonasgebiet (Archivfoto).

LKW beladen mit dicken Stämmen aus illegalen Holzeinschlägen im brasilianischen Amazonasgebiet (Archivfoto).

Bild: Foto: mago/Imagebroker

Der Amazonas-Regenwald ist der größte Regenwald der Erde und spielt eine Schlüsselrolle im globalen Klimasystem. In den letzten Jahrzehnten beobachtet man jedoch große Veränderungen in den Wasser-, Kohlenstoff- und Energiekreisläufen im Amazonasgebiet, die beispielsweise die Niederschlagsmengen beeinflussen.

Entwaldung und Klimakrise

Bisherige Studien konnten jedoch noch nicht quantitativ unterscheiden, welche Beiträge von den zwei wichtigsten treibenden Faktoren stammen: einerseits den steigenden ...

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