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Masken, Impfungen & Co.

Apotheker am Pranger

Die Versorgung durch die Apotheken hat sich in der Pandemie bewährt. Auf neue Negativschlagzeilen wie im Maskenstreit kann der Berufsstand aber verzichten, meint Matthias Schiermeyer.
Von Matthias Schiermeyer
In der Pandemie haben sich die Apotheken als verlässliche Beratungsstelle erwiesen.

In der Pandemie haben sich die Apotheken als verlässliche Beratungsstelle erwiesen. Foto: dpa/Patrick Pleul

Stuttgart - Groß war die Aufregung vor einem Jahr, als herauskam, wie großzügig der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn die Apotheker bei der Verteilung von FFP2-Masken bedacht hatte: mit einer Erstattung von sechs Euro das Stück – für Masken, die im Einkauf teils zwischen ein und zwei Euro kosteten. Das war selbst einigen Betroffenen zu viel. „Wir haben uns dumm und dämlich verdient“, wurde ein Apotheker seinerzeit oft zitiert.

Plötzlich stand der Berufsstand als gieriger Coronaprofiteur am ...

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