

Der US-Technologiekonzern Apple hat im Rechtsstreit um die mutmaßliche Registrierung von Privatgesprächen seiner Nutzer durch seinen Sprachassistenten Siri einer Zahlung von 95 Millionen Dollar (92 Millionen Euro) zugestimmt. In Gerichtsakten, die AFP am Donnerstag einsehen konnte, wird festgehalten, dass Apple im Rahmen der außergerichtlichen Einigung zur Beilegung eines seit fünf Jahren andauernden Rechtsstreits weiterhin jedes Fehlverhalten zurückweist.
„Apple hat zu jeder Zeit zurückgewiesen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0