Russland-Ukraine-Krieg
Auch Zustimmung zu Putin unter Pforzheims Russlanddeutschen
Von Thomas Faltin
Pforzheim - Im Mix-Markt auf dem Haidach fühlt man sich mit dem Schritt durch die Eingangstür beinahe nach Russland versetzt: Viele Kunden und auch die Angestellten sprechen Russisch, es gibt Tee, Schokolade und Essiggurken aus dem Osten, und an der Kasse liegen Magazine mit Kreuzworträtseln oder Geburtstagskarten in kyrillischer Sprache bereit. Manche sagen sogar, dass es fast nirgendwo in Deutschland so russisch zugehe wie in dem Pforzheimer Viertel hoch oben über der Stadt.
Tatsächlich leben ...
Weiter geht's mit
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Meistgelesen
Justiz
In Tschechien will ein Mann auf seinem Personalausweis-Foto die Mundwinkel nach oben ziehen. Denn er gehört der «Kirche des Lächelns» an. Das Verfassungsgericht zeigt sich unbeeindruckt.
Von dpa
Clubkultur
"Vatikan der Partywelt" - Das Berghain wird 20
Rundes Jubiläum für den legendären Berliner Szene-Tempel: Der Techno-Club Berghain feiert seinen 20. Geburtstag und trotzt dem drohenden Untergang des Nachtlebens in der Hauptstadt.
Von dpa
Fußball
Organisation: WM 2034 beschönigt Menschenrechtsverletzungen
Am Mittwoch bekommt Saudi-Arabien den Zuschlag für die Ausrichtung der WM 2034. Menschenrechtsorganisationen warnen vor einem hohen Risiko.
Von dpa
Wolfsburg
Warnstreik bei VW - Tarifrunde unter lautem Protest
Wie kommt Europas größter Autobauer aus der Krise? Das Management plant tiefe Einschnitte. Zur vierten Tarifrunde hält die IG Metall mit flächendeckenden Warnstreiks dagegen.
Von red/dpa
Studie
Deutschland braucht zusätzliche Fachkräfte für die Energiewende
Einer Untersuchung zufolge brauchen die Unternehmen in Deutschland bis 2030 deutlich mehr Fachkräfte, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen - und zwar entlang der gesamten Wertschöpfung.
Von red/AFP