Menü
Rohstoffe

Auf die Gaskrise folgt das nächste Problem

Die Energiewende benötigt Rohstoffe, die es hierzulande nicht gibt. Deren Einkauf wird schwierig. Japan prescht voran – und wirbt dabei um Partner. Was kann Deutschland von Nippon lernen?
Von Christian Gottschalk
Auf der Erde (hier ein Blick von der ISS) sind Rohstoffe ungleich verteilt.

Auf der Erde (hier ein Blick von der ISS) sind Rohstoffe ungleich verteilt. Foto: dpa/Nasa

Wer in einer Notsituation einkaufen muss, der zahlt drauf. Das müssen der Bundeskanzler und sein Wirtschaftsminister derzeit immer wieder erfahren. Deutschland braucht Gas – und das um jeden Preis. Wenn die Energiewende irgendwann einmal Früchte tragen und Gas durch Windkraft oder Solarenergie ersetzt werden soll, dann braucht es andere Rohstoffe. Kobalt, Lithium oder Seltene Erden zum Beispiel. Das Problem: Auch die müssen eingekauft werden, auch hier sind die Verkäufer oft problematisch. Wer nicht ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0