

Yuriy wird fuchsig. „Dein Gewehr ist doch keine Puppe. Halte es gerade und lauf“, sagt der 42-Jährige. In seiner Sonnenbrille spiegelt sich das Gesicht eines 19-Jährigen mit Pausbacken und einem ehrfurchtsvollen Blick in Richtung seines Drill-Sergeants. Dann stürmt der Teenager los. Mit seinem Marschgepäck auf dem Rücken. Der Schweiß perlt auf der Stirn. Er fließt reichlich unter Helm und Schutzweste an diesem heißen Tag, nach dem kräftezehrenden Anstieg auf einen Hügelrücken. Hier, irgendwo nicht ...
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