

Rom - Kein italienischer Regierungschef hat es bisher gewagt, den heiligen Strandfrieden zu stören. Romano Prodi, Silvio Berlusconi, Mario Monti, Enrico Letta, Matteo Renzi, Paolo Gentiloni, Giuseppe Conte: Alle wussten, dass bei den „stabilimenti balneari“, den beliebten Bezahlstränden, eine politische Zeitbombe tickt. Mario Draghiwill sie nun tatsächlich entschärfen.
Hintergrund ist die Bolkestein-Direktive, die die EU schon im Jahr 2006 erlassen hat und mit der die öffentlichen Dienstleistungen ...
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