Menü
SPD und Linke zum Ukraine-Krieg

Aus Russland-Verstehern werden Russland-Kritiker

Politiker der SPD und der Linkspartei haben immer wieder versucht, sich mit Kritik an Russland zurückzuhalten. Nun hat sich was geändert.
Von Florian Dürr
Sogar die zuletzt in der Talkshow „Anne Will“ noch als große Russland-Verteidigerin auftretende Sahra Wagenknecht musste nun eingestehen, dass sie Putin offenbar völlig falsch eingeschätzt hatte.

Sogar die zuletzt in der Talkshow „Anne Will“ noch als große Russland-Verteidigerin auftretende Sahra Wagenknecht musste nun eingestehen, dass sie Putin offenbar völlig falsch eingeschätzt hatte. Foto: Imago/teutopress

Berlin - Man hatte fast das Gefühl, Präsident Wladimir Putin könne tun und lassen, was er wolle, eins schien dabei sicher: Die Linkspartei in Deutschland hatte er stets auf seiner Seite. Und nicht nur die, auch von einigen Sozialdemokraten waren nur selten deutliche kremlkritische Töne zu vernehmen.

Nils Schmid: „Mit dieser Regierung in Russland kommt man nicht weit.“

Doch die sogenannten Russland-Versteher in den beiden Parteien scheinen angesichts der jüngsten Ereignisse im Ukraine-Konflikt einzulenken. ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0