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Bakterielle Krankheit

Ausbruch von Hib-Erkrankung: Wer ist gefährdet und wer nicht?

In Deutschland sind Hib-Erkrankungen selten. Ein Ausbruch bereitet jedoch aktuell manchen Menschen Sorgen. Wie schätzen Experten die Situation ein?
Von Markus Brauer/dpa
HIB steht für Haemophilus influenzae Typ b, ein Bakterium, das schwere Infektionen, insbesondere bei Kindern, verursachen kann. Zu den möglichen Erkrankungen gehören bakterielle Hirnhautentzündung (Meningitis) und Kehldeckelentzündung (Epiglottitis).

HIB steht für Haemophilus influenzae Typ b, ein Bakterium, das schwere Infektionen, insbesondere bei Kindern, verursachen kann. Zu den möglichen Erkrankungen gehören bakterielle Hirnhautentzündung (Meningitis) und Kehldeckelentzündung (Epiglottitis).

Bild: Foto: Imago/Depositphotos

In Hamburg beobachten Experten einen Ausbruch der bakteriellen Krankheit Haemophilus influenzae Typ b (Hib) mit bislang 16 Erkrankungen und drei Todesfällen.

Grund zur Sorge besteht für gesunde Menschen nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) aber nicht. Erwachsene könnten zwar mit Hib im Nasenrachenraum besiedelt sein, Gesunde seien aber in der Lage, den Erreger zu eliminieren, erläutert eine RKI-Sprecherin. Von einer vermehrten Ausbreitung in Deutschland könne man nicht sprechen.

Eine Hib-Infektion ...

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