Banden greifen reiche Viertel an – Zehn Tote
Im Krisenstaat Haiti greift die Gewalt zunehmend auch auf die bislang weitgehend friedlichen Viertel der Oberschicht über. Bandenmitglieder rückten am Montag in die Viertel Laboule und Thomassin im Süden der Hauptstadt Port-au-Prince vor, wie mehrere örtliche Medien übereinstimmend berichteten. Sie hätten mehrere Häuser und eine Bankfiliale geplündert. Als die Polizei die Viertel wieder unter Kontrolle gebracht habe, seien mindestens zehn Leichen auf den Straßen gefunden worden, hieß es in den Berichten.
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