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Räumung in Lützerath

Baumfällungen in direkter Nähe zu Aktivisten

Bei der Räumung in Lützerath für den Braunkohle-Tagebau kommt die Polizei schnell voran. Auch nachts werden Klima-Aktivisten weggetragen und abgeführt. Heftig kritisiert werden die Rodungen, bei denen wenig Abstand zu Demonstranten gehalten wird.
Von Anna-Sophie Kächele und Julia Bosch
Mitarbeiter des Konzerns RWE fällen Bäume und Sträucher in Lützerath.

Mitarbeiter des Konzerns RWE fällen Bäume und Sträucher in Lützerath. Foto: Julia Bosch/Julia Bosch

Das Ortsschild von Lützerath: weg. Die Zelte der Aktivisten: abgebaut. Doch am Klavier, bei dem rätselhaft bleibt, wie es auf den Container gewuchtet wurde, wird immer noch gespielt. Obwohl die offizielle Räumung von Lützerath erst am Mittwochmorgen begonnen hat, ist die Situation am Donnerstag bereits eine völlig andere. Man sieht keinen Aktivisten und keine Aktivistin mehr im Camp herumlaufen. Alle verbliebenen – vorrangig jungen – Demonstranten haben sich entweder in Baum- und Stelzenhäusern ...

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