

Berlin - Die Bundesregierung gibt nach einem Medienbericht vorerst keine zusätzlichen Gelder für die militärische Unterstützung der Ukraine mehr frei. Das schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) unter Berufung auf einen Brief von Finanzminister Christian Lindner (FDP) vom 5. August. Das Schreiben liegt auch der Deutschen Presse-Agentur vor. Stattdessen setzt man darauf, dass die Ukraine - wie von den G7-Staaten beschlossen - künftig auch mit Hilfe von Zinsen aus eingefrorenem russischen ...
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