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Katholische Kirche im Wandel

Bizeps, Tattoo und Soutane: Moderne Gesichter der Kirche

Influencer statt Kirchenbänke: Die katholische Kirche geht online – mit Bodybuilder-Priestern, modischer Kleidung und Selfies. Vermittelt das die christliche Botschaft besser?
Von Sabina Crisan (dpa)/Markus Brauer
Die App „Text with Jesus“ von der Tech-Firma Catloaf Software auf einem Smartphone (Foto vom 20. September 2023). Die App ist seit Mitte Juni 2023 auf dem Markt. Nicht nur der Sohn Gottes steht hier zum Plaudern parat, auch Maria und Josef, die zwölf Jünger, sowie andere biblische Figuren wie Noah, Moses oder Lot.

Die App „Text with Jesus“ von der Tech-Firma Catloaf Software auf einem Smartphone (Foto vom 20. September 2023). Die App ist seit Mitte Juni 2023 auf dem Markt. Nicht nur der Sohn Gottes steht hier zum Plaudern parat, auch Maria und Josef, die zwölf Jünger, sowie andere biblische Figuren wie Noah, Moses oder Lot.

Bild: Foto: Imago/epd

In Rom ist der Anblick von Priestern, Nonnen und Pilgern alltäglich. Doch immer öfter sieht man sie nicht nur mit Rosenkranz, sondern mit Smartphone in der Hand – beim Selfie oder Livestream vor dem Petersdom. Online erlebt die katholische Kirche eine überraschende Wiederentdeckung: Unter Hashtags wie #catholic oder #jesus sammeln sich Millionen Klicks. Eine digitale Renaissance, getragen von einer neuen Generation katholischer Influencer.

War Jesus der erste Influencer?

Einer der bekanntesten ist ...

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