Bruch mit Altkanzler hilft der SPD kaum
Berlin - Man kann sich die Szene leider nur zu gut vorstellen: Da sitzt Gerhard Schröder, von keinerlei Selbstzweifeln angefasst, in seinem großzügigen Hannoveraner Büro und erzählt. Wie er damals 2005, nach der verlorenen Wahl, „ein Projekt“ gebraucht habe. Und wie dann – keine drei Wochen nach dem Abschied aus dem Kanzleramt – sein Handy klingelte. Sein Freund Wladimir Putin war dran. „Hast du Angst, für uns zu arbeiten?“, soll Putin gefragt haben. Er gab wohl Schröder damit den letzten Stups, ...
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