

Über ein Vierteljahrhundert nährte sich Bosniens verschlafene „Adria-Perle“ eher schlecht als recht von demselben Tourismuskonzept. Transitreisende machten auf dem Weg ins südkroatische Dubrovnik auf der nur zehn Kilometer kurzen Fahrt durch Bosniens Adria-Korridor in dem 3000 Seelen und 5000 Gästebetten zählenden Küstenort Neum meist nur für einen Kaffee halt, eine Pizza und ein Erinnerungsfoto mit der bosnischen Landesfahne.
Doch obwohl die 2022 eröffnete Meeresbrücke vom kroatischen Festland auf ...
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