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Hunger als Folge des Ukraine-Kriegs

„Das kann die vierte Katastrophe werden“

Weil die Ukraine viele Entwicklungsländer mit Lebensmitteln versorgt, könnte es weltweit zu Hungersnöten kommen, warnt Welthungerhilfe-Chef Mathias Mogge und richtet einen Appell an die Industriestaaten.
Von Philipp Hedemann
Eine Frau hält am Standort einer Essensausgabe im Südsudan ihre Tochter im Arm.

Eine Frau hält am Standort einer Essensausgabe im Südsudan ihre Tochter im Arm. Foto: dpa/Uncredited

Stuttgart - Russlands Angriffskrieg führt nicht nur zu Hunger in der Ukraine, er könnte auch zu Hungersnöten in Entwicklungsländern führen, die stark von ukrainischen und russischen Lebensmittelimporten abhängig sind. Im Interview berichtet Mathias Mogge, Generalsekretär und Vorstandsvorsitzender der Welthungerhilfe, wie die Hilfsorganisation gegen Hunger in aller Welt kämpft, in der Ukraine unter gefährlichen Bedingungen Nothilfe leistet – und was er jetzt von der Bundesregierung erwartet.

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