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Berlinale: Die Macher im Gespräch

„Das Kino muss unterstützt werden“

Omikron zum Trotz findet die Berlinale in der kommenden Woche als reines Präsenz-Festival statt. Wieso das so ist, erklären die Festival-Leiter Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian im Gespräch.
Von Bernd Haasis
Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek

Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek Foto: dpa/Markus Schreiber

Berlin/Stuttgart - Seit Juni 2019 leiten die Niederländerin Mariette Rissenbeek und der Italiener Carlo Chatrian die Berlinale. Ihr erstes Festival 2020 konnten sie regulär durchführen – seither agieren sie im Coronamodus.

Frau Rissenbeek, Herr Chatrian, eine Ausgabe ist nicht viel, um eine eigene Handschrift zu etablieren. Was haben Sie vor, wenn Corona Geschichte ist?

Rissenbeek: Die Pandemie hat einen Prozess unterbrochen, der erst so richtig losgehen sollte. Natürlich hatten und haben wir Ideen, ...

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