Corona in Baden-Württemberg
Das Land windet sich durch die Pandemie
Von Daniel Gräfe
Stuttgart - Die Befürchtungen mancher Gesundheitspolitiker waren groß gewesen. Auch in Baden-Württemberg hatten viele gewarnt, der Wegfall der Maskenpflicht und anderer Coronabeschränkungen Anfang April komme zu früh. Bund und Länder wiesen sich die Schuld zu: Wie könne der Bund jetzt schon das Infektionsschutzgesetz ändern, kritisierten die Länder. Der Bundesgesundheitsminister entgegnete: Ihr könnt doch Coronahotspots ausweisen, wenn eine Überlastung der Krankenhäuser droht.
Jetzt zeigt sich: ...
Weiter geht's mit
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Meistgelesen
Schwarzwald
Ein Urlauber aus Hessen verlässt die markierten Wege am Feldberg. Irgendwann kommt er im steilen, vereisten und verschneiten Gelände nicht mehr weiter. Die Bergwacht rückt aus.
Von red/dpa
Wetter in Baden-Württemberg
Regen, Schnee und Sonne - das Wetter bleibt wechselhaft
In der letzten Januarwoche bleibt das Wetter in Baden-Württemberg wechselhaft. Zwar ist viel Regen angesagt, aber zeitweise wird es auch mild.
Von red/dpa/lsw
Bundestagswahl 2025
Union: „Brandmauer“ zu AfD steht - Merz geht auf Ex-Ampel zu
Einen Monat vor der Wahl rückt nach der Messerattacke von Aschaffenburg das Thema Migration in den Mittelpunkt. Was passiert nächste Woche im Bundestag?
Von red/dpa
Polizei in Baden-Württemberg
Polizeihubschrauberstaffel rettet 79 Menschen im Jahr 2024
Ihre Maschinen können innerhalb von 35 Minuten jeden Zipfel des Landes erreichen: die Polizeihubschrauberstaffel. Ein Großereignis bildete im vergangenen Jahr einen Schwerpunkt ihrer Arbeit.
Von red/dpa/lsw
Deutsch-jüdisches Geistesleben
Michel Friedman wird "Aufbau"-Herausgeber
Hannah Arendt, Stefan Zweig und Thomas Mann sind nur drei von den vielen Edelfedern der deutsch-jüdischen Zeitschrift «Aufbau» gewesen. 90 Jahre nach Gründung bekommt das Traditionsblatt neue Impulse.
Von dpa